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Es gab einen Regenbogen und kurz vor einem sommerlichen Abend, als eine holdselige Biene eine Blume aufsuchte. Sie setzte sich aus Versehen oder der schönsten Zauberträume halber an einen linken Fittich eines Schmetterlings, und zwar: an den des Zitronenfalters. Sie schrieb auf diesen Flügel den ersten Tanka, Vers: 5,7,5,7,7, der nur eine Natur anbetrifft. Dann flog sie an die rechte Schwinge des Falters herbei und sie schrieb einen zweiten Tanka nieder, der jedoch bloß auf die Philosophie bezogen war (Tanka auch: 5,7,5,7,7) So entstünde ein doppelter Tanka laut Pawels, eben natural-philosophisch.
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